4 Fragen an: Dr. Jakob Hey – Stadtrat – Ortsrat Everloh

Heute: 4 Fragen an…

Dr. Jakob Hey | Stadtrat Platz 12 & Ortsrat Everloh Platz 3 | 38 Jahre, verheiratet | 2 Kinder | Chemiker

Ich bin 38 Jahre alt, von Beruf Chemiker und wohne seit 2018 mit meiner Frau und meinen beiden Kindern in Everloh. Aus meiner beruflichen Tätigkeit bin ich es gewohnt, in großen Teams auf gemeinsame Ziele hinzuarbeiten. Wird über globale Erwärmung gesprochen, geht es oft um die „große“ Politik, aber auch in Kommunen wie Gehrden gibt es einen Spielraum in der Politik, den wir nutzen können und müssen. Ich freue mich darauf, mit den Menschen aus meiner Umgebung an der Umsetzung Grüner Politik zu arbeiten.

 

  1. Wer bist du und wie lange engagierst du dich schon bei den Grünen?

Antwort: Ich bin 38 Jahre alt und wohne mit meiner Frau und meinen beiden Kindern seit 2018 in Everloh. Ich habe Anfang 2021 angefangen mich bei den Grünen zu engagieren, weil ich Themen wie die Energiewende oder die Verkehrswende für zentrale Zukunftsthemen halte, die lokal unterstützt und verfolgt werden müssen.

  1. Warum engagierst du dich bei den Grünen?

Antwort: Die Grünen haben als erste große Partei erkannt, dass ein Bremsen der globalen Erwärmung konsequentes Handeln erfordert. Diese enorme Herausforderung wird in der Partei gesehen, und anstatt zu warten, bis es keinen Handlungsspielraum mehr gibt, möchten die Grünen frühzeitig gestalten. Ich finde, wir sollten auch in Gehrden den vorhandenen Spielraum nutzen für eine bessere Zukunft.

  1. Wo siehst du Handlungsbedarf in Gehrden?

Antwort: Die Verbesserung der Attraktivität des Fahrradverkehrs und des öffentlichen Nahverkehrs ist in Gehrden überfällig. Eine Anpassung der Kinderbetreuung (speziell Nachmittagsbetreuung von Schulkindern) an den tatsächlichen, gestiegenen Bedarf ist nötig. Klimaschonende Bauweisen in Neubauten sollten konsequent eingefordert, umgesetzt und gefördert werden.

  1. Was findest du besonders toll an Gehrden?

Antwort: Ich genieße besonders die Lage im schönen Calenberger Land, den Gehrdener und den Benther Berg.